Uschi Dreiucker/pixelio.de
Die Mission ist es, Flüsse zu schützen, zerstörende Flussinfrastruktur-Projekte aufzuhalten, die Rechte der Gemeinschaften zu verteidigen, die von ihnen abhängen und somit Wasser- und Energielösungen für eine nachhaltige Welt zu fördern. Um dies zu erreichen, arbeiten die Aktionäre in einem globalen Netz von lokalen Gemeinschaften, sozialen Bewegungen, nichtstaatlichen Organisationen und anderen Partnern. und Wasser- und Energielösungen für eine nachhaltige Welt zu fördern.
Die Mission ist es, Flüsse zu schützen, zerstörende Flussinfrastruktur-Projekte aufzuhalten, die Rechte der Gemeinschaften zu verteidigen, die von ihnen abhängen und somit Wasser- und Energielösungen für eine nachhaltige Welt zu fördern. Um dies zu erreichen, arbeiten die Aktionäre in einem globalen Netz von lokalen Gemeinschaften, sozialen Bewegungen, nichtstaatlichen Organisationen und anderen Partnern. und Wasser- und Energielösungen für eine nachhaltige Welt zu fördern.
Das Staudammprojekt in China am Jangtse:
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,1139575,00.html
Überflutung von rund 500 Quadratkilometern Regenwald und landwirtschaftlicher Fläche – europäische Konzerne wollen mit von der Partie sein, auch Siemens will nicht dabei fehlen.
http://www.radio-utopie.de/2010/07/31/aktion-gegen-drittgrossten-staudamm-der-welt-im-brasilianischen-urwald/
Anlässlich des UN-Tages der indigenen Völker hat Survival International einen neuen Bericht veröffentlicht, welcher die verheerenden Auswirkungen großer Staudammprojekte auf indigene Völker hervorhebt.
http://plattformbelomonte.blogspot.com/2010/08/groe-staudamme-bedrohen-indigene-volker.html
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